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CBD-Käufe (Konsum) in Corona-Zeiten

 

 

München – Die Corona-Pandemie hat erhebliche Auswirkungen, viele Menschen leiden unter den teilweise massiven Einschränkungen, die der Kampf gegen das Virus nötig macht – und suchen in schweren Zeiten nach Hilfsmitteln.

CBD Käufe – Die Corona-Pandemie hat erhebliche Auswirkungen, demzufolge hat das Jahr 2020 den Menschen weltweit einiges abverlangt.

Wie sieht es bisher in Deutschland aus?

  • Kontaktbeschränkungen
  • der immer wieder kehrende Lockdown
  • beruflich und private ungewisse Zukunft

Es waren tiefgreifende Entwicklungen. Die CBD-Käufe in Corona-Zeiten. Der auch im Hinblick auf die CBD – Käufe Auswirkungen hatten. Vor allem in Bayern ist dies deutlich erkennbar.

Doch was hat es damit überhaupt auf sich?

CBD steht für Cannabidiol, eines der 100 verschiedenen Cannabinoide, die in der Hanfpflanze vorkommen. Cannabidiol ist ein nicht-psychotropes Cannabinoid aus dem weiblichen Hanf. Es sind entkrampfende, entzündungshemmende, angstlösende und gegen Übelkeit gerichtete Wirkungen beschrieben. Weitere pharmakologische Effekte wie eine antipsychotische Wirkung werden erforscht. [1]

Wichtig ist, dass CBD und THC, das aus der gleichen Hanfpflanze gewonnen wird, nicht dasselbe sind! THC, die Kurzform von Tetrahydrocannabinol, ist ein weiteres Cannabinoid ist. Dieser ist typischen für den „High” Effekt von Cannabis verantwortlich ist. Kurz um: CBD macht nicht high!

Wie entsprechende Zahlen eines Online-Shops, die bei Kunden anonymisiert erhoben wurden und aufgrund des Erhebungsverfahrens ein repräsentatives Ergebnis lieferten, belegen, ist der Konsum unterschiedlich. Schließlich zeigt dieses Ergebnis die entsprechende Zahlen über CBD Käufe.

Auf Platz eins liegt Bayern mit 9,48 je 100.000 Einwohnern. Schließlich können hier im Freistaat CBD als Nahrungsergänzungsmittel ohne Rezept eines Arztes gekauft werden, z.b. in Apotheken, Drogerien oder Online-Shops.

Mecklenburg-Vorpommern mit 4,85 Käufe je 100.000 Einwohner. Schleswig-Holstein (5,72) und Hamburg (5,85) bilden die Schlusslichter bilden. Auch in Berlin (8,74) und Thüringen (8,39) griffen die Menschen stärker zum CBD als im Rest Deutschlands. Das Mittelfeld erstreckt sich über eine Spanne von 6,23 bis 7,94 Käufen.[2]

Durch den Leidensdruck der Betroffenen in der Corona Krise hat die Experimentierfreudigkeit erheblich zugenommen. Dies lässt sich jedoch nicht klären, welche Auswirkungen die Krise auf die CBD Käufe hat.

 

Quelle:

1) https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabidiol
2) https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/nachrichten-bayern/cbd-konsum-in-deutschland-vergleich-der-bundeslaender-auswirkungen-corona-pandemie-1901105

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