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Kann CBD bei Depressionen helfen?

 

Was sind Depressionen?

Depression ist eine schwere und häufige psychische Erkrankung. Sowohl negativ Gefühle können sich auf das Denken und Handeln auswirken. Demzufolge kann es eine prädisponierte Erkrankung sein oder das Ergebnis eines Traumas. In den meisten Fällen liegt eine Erkrankung des Gehirnstoffwechsels vor. Denn auch durch Mangel an bestimmten Nährstoffen können die Gehirn- und Körperzellen ihre Aufgaben nicht mehr optimal erfüllen. Dies wirkt sich oft auf die negativ Gefühlslage und Stimmung aus .Da die medikamentöse Behandlung mit Antidepressiva zahlreiche negative Nebenwirkungen zur Folge hat, suchen immer mehr Patienten nach natürlichen Heilungsmethoden. Infolge dessen können CBD  und bestimmte Nährstoffe hilfreich sein.

 

Körperliche Ursachen

  • chronische Erkrankungen
  • Schmerzen
  • Störungen im Hormonhaushalt und/oder des Hirnstoffwechsels
  • bzw Schwere Erkrankungen wie z.B. Krebs oder HIV

Psychische Ursachen

  • bzw Schicksalsschläge
  • Dauerhaft Stress im Privat- oder Berufsleben
  • Streitigkeiten und Konflikte in der Partnerschaft
  • Einsamkeit

Genetische Ursachen

  • Einfluss von Umweltfaktoren auf die Genetik
  • Erbliches Risiko eine Depression zu erleiden

Symptome bei Depressionen

  • Verlust von Freude oder dem Interesse an Aktivitäten
  • Veränderungen des Appetits
  • Antriebslosigkeit
  • Schlafstörungen
  • das Gefühl der Wertlosigkeit
  • Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen
  • bzw mangelnde Konzentration
  • Isolierung; Rückzug aus der Familie oder dem Freundeskreis
  • Probleme in der Partnerschaft
  • Geschwächtes Immunsystem
  • Vergesslichkeit
  • Pessimismus
  • ……

Kann CBD bei Depressionen helfen?

Durch die Einnahme von CBD werden unterschiedliche Rezeptoren dieses Systems im Körper angeregt. Im Falle von Angstzuständen oder Panikattacken kann CBD die beiden Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2, welche im Gehirn zu finden sind, anregen. Demzufolge kann CBD das emotionale Verhalten, wie Stress und Schlaf positiv beeinflussen. Durch die Anregung dieser bestimmten Rezeptoren kann sowohl die Herzfrequenz als auch der Blutdruck reduziert werden. Somit können Ängste und Panikattacken nicht so stark erlebt werden.

Und auch wenn Zwänge oder Zwangshandlungen den Alltag eines Menschen beeinflussen, kann Cannabidiol seine positive Wirkung entfalten. Auch hierbei werden durch die regelmäßige Einnahme von CBD die Rezeptoren im Gehirn angeregt.

Während Betroffene oftmals dauerhaft Antidepressiva zu sich nehmen müssen, kann bereits der rein biologische Inhaltsstoff der Hanfpflanze  zu einem besseren Wohlbefinden beitragen. Auch die Gefahr von Abhängigkeit ist bei der Einnahme von CBD Öl Tropfen unbegründet. Die zusätzliche Einnahme von Mikronährstoffen kann einen weiteren positiven Effekt bewirken.

Mikronährstoffe sind körperbekannte Stoffe, die als Co-Faktoren für das Botenstoffgleichgewicht, ein starkes Immunsystem und für eine hohe Vitalität sorgen können. Normalerweise werden diese Stoffe bei ausgewogener Ernährung ausreichend zugeführt. Denn Mikronährstoffe sind in natürlichen Nahrungsmitteln in großen Mengen enthalten. Mikronährstoffe können deswegen die positiven Effekte von CBD zusätzlich unterstützen und das Ansprechen auf CBD erhöhen. Besonders bedeutend in diesem Zusammenhang mit Depressionen sind Vitamin D3, Vitamin B12 , Magnesium und Omega-3 in Form von Fischölkapseln oder Hanfsamenöl.

Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges CBD oder auch Cannabidiol. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag. Nutzversprechen bleiben den Apothekern überlassen.

 
Mikronährstoffe bei Depressionen

Vitamin D unterstützt die Produktion vom Glückshormon Serotonin, was für eine bessere Stimmung sorgt. Demzufolge hilft angemessenes Niveau von Serotonin, leichte Depressionen vorzubeugen und zu behandeln. Denn Vitamin D ist sehr wichtig für das Immunsystem und die Gesundheit der Knochen. Denn das Sonnenlicht gehört zum wichtigsten Vitamin D Spender. Durch die Sonnenstrahlen wird die Vitamin-D-Produktion im Körper angeregt. Bereits 15 bis 20 Minuten Sonnenlicht am Tag genügen, um die Vitamin-D-Produktion im Körper anzuregen.

Magnesium  hilft im Körper die Enzyme zu aktivieren, die für die Produktion von Serotonin und Dopamin benötigt werden. Demzufolge sorgt Magnesium V3 auch für eine innere Ruhe und Entspannung. Denn ein Mangel an Magnesium sorgt oft für ein depressives Gefühl, eine innere Unruhe und Konzentrationsschwierigkeiten.

Vitamin B12 sind für die körperliche und geistige Gesundheit sehr wichtig. Vor allem Vitamin B12 unterstützt die Bildung roter Blutzellen und hilft, ein gesundes Nervensystem aufrechtzuerhalten. Denn Vitamin B12 hilft auch, den Homocysteinspiegel zu senken.

Zink spielt eine wichtige Rolle bei neuronalen Funktionen. Es steigert die Produktion und Funktionsweise von Neurotransmittern und ist in mehr als 250 biochemischen Stoffwechselwegen beteiligt. Ein Mangel an Zink führt oft zu Gedächtnisstörungen, Müdigkeit, Lustlosigkeit und depressiven Symptomen.

Mikronährstoffe bei Depressionen

 

Selen spielt eine wichtige Rolle bei der Schilddrüsenfunktion, die einen starken Einfluss auf die psychische Gesundheit hat. Denn Selen besitzt auch antioxidative Eigenschaften, ist sehr wichtig für die Gehirnfunktion und hilft, eine negative Stimmung und depressive Symptome zu verbessern.

Eisen ist für den Sauerstofftransport im Körper sehr wichtig. Demzufolge kann ein Mangel an Eisen oft zu depressiven Symptomen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und einer erhöhten Reizbarkeit. führen. Beispielsweise kann auch Angst, gestörte Aufmerksamkeit und eine verzögerte Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang mit einem Eisenmangel stehen.

Omega-3-Fettsäuren übernehmen im Körper viele wichtige Aufgaben. Sie helfen, die schlechten Cholesterinwerte zu senken, unterstützen die allgemeine Gesundheit des Herzens und spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Funktion des zentralen Nervensystems Die Omega-3-Fettsäure DHA (Docosahexaensäure) ist für die Hirnzellstruktur sehr wichtig. EPA (Eicosapentaensäure) unterstützt die Neurofunktion und hilft, Entzündungen zu reduzieren. Ein Mangel an diesen Omega-3-Fettsäuren steht oft in Zusammenhang mit einer Schizophrenie und depressiven Störungen.

 

 

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2 Kommentare

  1. Veröffentlicht von Veronike am 5. September 2019 um 15:23

    Ich kann nur sagen, dass CBD Öl mir sehr hilft. Seid dem ich es nehme brauche ich keine Antidepressiva mehr. Ich nehme seit einem Jahr schon das CBD Öl von Redfood und ich bin sehr froh, dass ich es gefunden habe. Natürlich nehm ich auch noch D3/K2 von Redfood. 😉 Vielen Dank an das Redfood Team.



    • Veröffentlicht von Redfood24 am 5. September 2019 um 15:26

      Vielen Dank für Dein Feedback. 🙂

      Team Redfood